Meine persönlichen Lesehighlights für Traveller und Genussmenschen
Meike Winnemuth erzählt von einer unglaublichen Reise in 12 Städte auf allen Kontinenten:
Sydney, Buenos Aires, Mumbai, Shanghai, Honolulu, San Francisco, London, Kopenhagen, Barcelona, Tel Aviv, Addis Abeba, Havanna. Mit Tempo, Humor und viel Gespür für die Besonderheiten der Städte und ihrer Bewohner beschreibt Meike Winnemuth ihre Erfahrungen.
Vor allem aber geht es in "Das große Los" um Aha-Erlebnisse, Kulturschocks, den Rausch der Freiheit, das Glück des Zufalls und die Überraschungen, die man nicht zuletzt mit sich selbst erlebt.
Die Autorin hat auch einen wunderbaren Artikel über das Fasten in Ihrer wöchentlichen Stern-Kolumne veröffentlicht: Der beste Trip von allen. Er macht Lust auf "Großreinemachen für die Seele".
Kulinarischer Surftrip: ein Jahr zu zweit in Lateinamerika, auf der Suche nach den leckersten Rezepten und den besten Wellen! Regionale Klassiker und von der lateinamerikanischen Küche inspirierte Neuschöpfungen, kuriose Geschichten und schönste Bilder haben Johannes Riffelmacher und Thomas Kosikowski von ihrer Reise mitgebracht. Dann ist daraus ein schönes Reise-Kochbuch mit viel Liebe zum Detail entstanden. Dazu gibt es persönliche Tipps zu Surfspots und unglaublich schöne Fotos und Videos, die hier zu sehen sind: www.saltandsilver.net.
Es ist offiziell verboten. Trotzdem reist Stephan Orth als Couchsurfer kreuz und quer durch den Iran, schläft auf Dutzenden von Perserteppichen, erlebt irrwitzige Abenteuer – und lernt dabei ein Land kennen, das so gar nicht zum Bild des Schurkenstaates passt.
Denn die Iraner sind nicht nur Weltmeister in Sachen Gastfreundschaft, sondern auch darin, den Mullahs ein Schnippchen zu schlagen. Ein mitreißend erzählter Reisebericht über die kleinen Freiheiten und großen Sehnsüchte der Iraner.
Stephan Orth ist Redakteur im Reiseressort von SPIEGEL ONLINE und ebenfalls Autor des Nr. 1-Bestsellers »Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt (Kurioses aus dem Cockpit)«.
Im Zweifel für die größere Veränderung: 15.000 Kilometer allein mit Baby von München durch Sibirien und die Mongolei bis nach Peking, auf der Suche nach einem individuellen zeitgemäßen Verständnis von Familie. Auf diese Reise begibt sich Julia Malchow mit Ihrem zehn Monate alten Sohn Levi jenseits der typischen Familienklischees - auf der Suche nach einer Welt für zu Hause. Das große Abenteuer hinterfragt gängige Familienvorstellungen, räumt mit mittelalterlich anmutenden Glaubenssätzen auf und macht den Kopf frei für die Welt und zu Hause. Denn Reisen ist für die junge Unternehmerin mehr als Unterwegssein: der Schlüssel zu neuen Ideen und zum Einssein mit sich selbst.
Definitiv eines meiner aktuellen Lieblingsbücher!